In vielen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens (besonders im Pflege Bereich) ist die Wahrscheinlichkeit bzw. das Risiko für das Auftreten von herausfordernden, abwehrenden sowie aggressiven Verhaltensweisen sehr hoch. Patienten, Bewohner, aber auch deren Angehörige sowie Mitarbeitende erleben solch besondere Situationen vielfach als sehr belastend und herausfordernd. Daher ist es notwendig, sich in diesen Bereichen mit dem Entstehen bestimmter Verhaltensweisen wie der Aggression auseinanderzusetzen. Gerade im Bereich der Pflege kann es immer wieder zu aggressiven Verhalten kommen. Im Kursangebot des Deeskalationstrainings wird daher explizit auf die Entstehung von Aggressionen eingegangen und Handlungsempfehlungen gegeben, wie diesen frühzeitig gegengesteuert werden kann. Dieser Kurs wurde besonders für den Bereich Pflege, Ärzte, Psychologen, Ergotherapeuten usw. entwickelt.
Nicht immer gelingt es, die Entstehung von Aggressionen im Vorfeld zu erkennen sowie entsprechend gegenzusteuern. Aggressionen können schnell eskalieren, sich in Gewalt gegen Gegenstände oder auch Personen äußern. Hier sollte dann ein spezielles konsequentes Handeln erforderlich, was im Deeskalationstraining vermittelt und trainiert wird. Die Mitarbeiter, welche die meiste Zeit mit den Patienten oder Bewohnern verbringen, stellt der Pflege Bereich dar. Diese Mitarbeitergruppe weißt somit eine besondere Schutzbedürftigkeit auf dieser Tatsache träft dieses Deeskalationstraining Rechnung.
Das hier angebotene Deeskalationstraining wurde speziell für soziale Einrichtungen entwickelt, findet aber auch in vielen anderen Bereichen Anwendung. Hauptaugenmerk liegt dabei im Pflege Bereich. Grundgedanke ist dabei stets, dass Klient und Personal so wenig Verletzungen wie möglich bei einer Intervention erleiden. Entwickelt wurde dieses System ganz speziell für Krankenhäuser, aber auch Pflege - Einrichtungen wie Heime oder Wohnstätten.
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